Eichen-Hainbuchen-Wälder bergen ehrwürdige Gemäuer
Südöstlich von Wien, am Leithagebirge, liegt der Naturpark. Besucher*innen spazieren über Wiesen, zu Teichen und an den 350 Jahre alten Mauern entlang. Diese 4,5 km lange Mauer umschließt das Naturpark-Zentrum Kloster St. Anna im Naturpark „Die Wüste“. Es gibt hier aber keineswegs Sanddünen und Oasen – der Name stammt von den Einsiedeleien, die zu dem einstigen Karmeliter-Kloster gehörten.
Gut versteckt sind deren Überreste auch heute noch im Wald zu finden. Und auch die Mauer ist mit den Jahrhunderten schon recht löchrig geworden, bietet zahlreiche Durchgänge und -blicke. Behutsam restauriert hingegen präsentieren sich die Leopoldskapelle und das Naturpark-Zentrum.
Bildergalerie
Einrichtungen & Angebote
- Ruine Scharfeneck
- Mountainbike-Routen
- Klosteranlage mit Klosterkirche und Spielplatz
- Teich und Obstbaumwiesen
- Themenweg Marc Aurel
- Stadtmuseum Mannersdorf am Leithagebirge
- Hochfilzerhütte auf der Schiwiese (Naturfreunde Mannersdorf)