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Illustrationen: Antrey/stock.adobe.com, Tims Insects/stock.adobe.com, Pixabay

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Was wurde schon gemacht?

Zahlreiche Studien aus ganz Europa belegen massive Rückgänge der Arten und Individuenzahlen praktisch aller Insektengruppen – seit 1990 haben sich die Insektenbestände hierzulande um 75% verringert! Einen Beitrag zur Förderung der Insektenvielfalt kann jede und jeder von uns leisten. Wie das geht, zeigen Ihnen unsere Naturparke. Diese haben in den vergangenen Jahren mehr als 750 neue Lebensräume mit einer Fläche von über 45 ha angelegt. Darunter waren dutzende Blühflächen, Hecken, Sand- und Steinlebensräume uvm.

Ihre wertvollen Erfahrungen stellen sie allen Interessierten und Engagierten kostenlos zur Verfügung! Mit der Initiative „Auf die Fläche, fertig, los!“ helfen die Naturparke Österreichs beim Helfen. Ein besonderes Augenmerk wird auf Trittsteinbiotope gelegt. Das sind in der Regel kleine Flächen, denen im Verbund mit größeren Lebensräumen eine besondere Bedeutung zukommt. Sie schaffen inselartige Verbindungen und helfen Insekten auch abseits der herkömmlichen Habitate Nahrung und Unterschlupf zu finden.

Welche Lebensräume wurden geschaffen?

Seit 2020 entstanden in 39 Naturparken bereits 771 (!) dieser wertvollen Trittsteinbiotope. Hinter dieser beeindruckenden Zahl verbergen sich hunderte neuer Lebensräume für ganz unterschiedliche Insekten. Aber sehen Sie selbst ...

Wer hat mitgeholfen?

Neben den Naturpark-Mitarbeiter*innen halfen bei einer Vielzahl von Projekten auch andere interessierte Personengruppen mit.

Bei etwa der Hälfte der Anlagen beteiligte sich beispielsweise die Gemeinde. Auch die ansässigen Naturpark-Schulen und -Kindergärten legten hochmotiviert Hand an: Gut 50% der Flächen, die teilweise auch an unserem Aktionstag entstanden, wurden unter Mithilfe unserer kleinsten Naturpark-Freunde geschaffen.

Des Weiteren freuten sich die Naturparke über die Unterstützung von ehrenamtlichen Helfer*innen sowie von landwirtschaftlichen und touristischen Betrieben. Letztere machten ihre ungenutzten Flächen somit oftmals zu richtigen Wohlfühloasen für ihre Gäste.

Wo ist was geschehen?

Burgenland

Im Burgenland wurden in 6 Naturparken 131 neue Lebensräume angelegt. Neben Blühflächen und Hecken entstanden hier besonders viele neue Streuobstwiesen:

  • Naturpark Geschriebenstein-Írottkö
    • Gemeinde: Rechnitz
    • Kleinflächen: 1 Blühfläche
  • Naturpark Landseer Berge
    • Gemeinden: Schwarzenbach, Weingraben, Kaiserdorf, Kobersdorf
    • Kleinflächen: 11 Blühflächen, 8 Hecken und Gebüsche, 1 Totholzanlage
  • Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge
    • Gemeinden: Jois, Donnerkirchen, Purbach
    • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 1 Totholzanlage
  • Naturpark Raab
    • Gemeinden: Neuhaus, St. Martin, Mogersdorf
    • Kleinflächen: 6 Totholzanlagen, 4 andere Lebensräume
  • Naturpark Rosalia-Kogelberg
    • Gemeinden: Draßburg, Loipersbach, Rohrbach, Schattendorf, Forchtenstein, Sieggraben, Pöttsching
    • Kleinflächen: 1 Blühfläche, 4 Hecken und Gebüsche, 4 Totholzanlagen, 4 Sand- und Steinlebensräume, 4 Tümpel, 66 andere Lebensräume
  • Naturpark Weinidylle
    • Kleinflächen: 11 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 1 Totholzanlage

Im Naturpark Neusiedler See - Leithagebirge, der im Projekt als Pilotregion fungierte, wurden im Kirschsortengarten Purbach verschiedene Biotoparten neu geschaffen. Zum einen wurde eine Käferburg gebaut, welche aus unterschiedlichen Holzarten mit unterschiedlicher Dicke besteht. Darüber hinaus wurde eine Jahreszeitenhecke aus heimischen Pflanzen angelegt und, um den Insekten noch mehr Freude zu bereiten, wurde eine Blühwiese ausgesät. Die gesammelten Erfahrungen stehen den Naturparken, wie auch Ihnen, zur Verfügung.

Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!

Kärnten

In Kärnten wurden in den 2 Naturparken 40 neue Lebensräume angelegt. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf Nisthilfen gelegt:

  • Naturpark Dobratsch
    • Gemeinden: Villach, Nötsch, Arnoldstein
    • Kleinflächen: 1 Sand- und Steinlebensraum, 7 andere Lebensräume
  • Naturpark Weissensee
    • Gemeinde: Weissensee
    • Kleinflächen: 2 Sand- und Steinlebensräume, 4 Tümpel und Feuchtbiotope, 26 andere Lebensräume

In der Pilotregion Naturpark Weissensee wurden zwei Reptilieninseln direkt neben einer Magerwiese geschaffen, wodurch Futter und Lebensraum eng beieinander liegen. Reptilieninseln benötigen einen sonnigen Platz, um die optimalen Bedingungen zu gewährleisten. Dann sind sie perfekt für Tiere wie Eidechsen, aber auch Insekten können hier ein Plätzchen finden.

Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!

Niederösterreich

In Niederösterreich wurden in 13 Naturparken 246 neue Lebensräume angelegt – mehr als die Hälfte hiervon waren Hecken. Diese dienen der Vernetzung von Lebensräumen und bieten Nahrung und Rückzugsorte für Insekten und Vögel:

    • Naturpark Dobersberg
      • Gemeinde: Dobersberg
      • Kleinflächen: 3 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 1 Tümpel/Feuchtbiotop
    • Naturpark Falkenstein
      • Gemeinde: Schwarzau im Gebirge
      • Kleinflächen: 3 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 1 Totholzanlage, 4 Tümpel und Feuchtbiotope, 3 andere Lebensräume
    • Naturpark Geras
      • Gemeinde: Geras
      • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 2 Hecken und Gebüsche, 1 Totholzanlage, 1 Tümpel/Feuchtbiotop, 1 anderer Lebensraum
    • Naturpark Heidenreichsteiner Moor
      • Gemeinde: Heidenreichstein
      • Kleinflächen: 1 Blühfläche, 1 Hecke/Gebüsch, 1 Sand- und Steinlebensraum
    • Naturpark Jauerling-Wachau
      • Gemeinden: Mühldorf, Spitz, Aggsbach-Markt, Raxendorf, Emmersdorf, Maria Laach
      • Kleinflächen: 30 Hecken und Gebüsche, 31 andere Lebensräume
    • Naturpark Kamptal-Schönberg
      • Gemeinde: Schönberg
      • Kleinflächen: 9 Blühflächen, 14 andere Lebensräume
    • Naturpark Leiser Berge
      • Gemeinde: Ernstbrunn
      • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 2 Hecken und Gebüsche, 2 Totholzanlagen, 2 Sand- und Steinlebensraum
    • Naturpark NÖ Eisenwurzen
      • Gemeinde: Hollenstein an der Ybbs
      • Kleinflächen: 7 Blühflächen, 52 Hecken und Gebüsche, 1 Totholzanlage, 1 Sand- und Steinlebensraum, 10 andere Lebensräume
    • Naturpark Ötscher-Tormäuer
      • Gemeinden: Annaberg, Mitterbach, Gaming, Puchenstuben
      • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 10 Hecken und Gebüsche, 6 Totholzanlagen, 4 Sand- und Steinlebensräume, 2 Tümpel und Feuchtbiotope, 1 anderer Lebensraum
    • Naturpark Purkersdorf
      • Gemeinde: Purkersdorf
      • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 3 Hecken und Gebüsche, 2 Totholzanlagen, 2 Tümpel und Feuchtbiotope, 3 andere Lebensräume
    • Naturpark Sparbach
      • Gemeinde: Sparbach
      • Kleinflächen: 4 Blühflächen, 1 anderer Lebensraum
    • Naturpark Wüste Mannersdorf
      • Gemeinde: Mannersdorf
      • Kleinflächen: 1 Hecke/Gebüsch
    • Naturpark Ybbstal
      • Gemeinde: Waidhofen
      • Kleinflächen: 3 Blühfläche, 3 Hecken und Gebüsche, 3 Totholzanlagen, 4 andere Lebensräume

    Im Rahmen des Projekts „Auf die Fläche, fertig, los“ sammelte hier der Naturpark Leiser Berge wichtige Erfahrungen. Dort wurde eine Käferburg aus unterschiedlich dicken Holzstämmen gebaut. Die Käferburg ist vor allem für totholzbewohnende Insekten gedacht, aber auch andere Arten finden hier Schutz und einen Platz, um zu überwintern.

    Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!

    Oberösterreich

    In Oberösterreich wurden in 3 Naturparken 23 neue Lebensräume angelegt. Darunter sind besonders viele Blühflächen. Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegen, Schmetterlinge und viele andere Bewohner fühlen sich in den oberösterreichischen Naturparken nun also besonders wohl:

    • Naturpark Bauernland
      • Kleinflächen: 1 anderer Lebensraum
    • Naturpark Mühlviertel
      • Gemeinden: Bad Zell, Rechberg, Allerheiligen
      • Kleinflächen: 3 Blühflächen, 3 Hecken und Gebüsche, 3 Totholzanlagen, 3 Sand und Steinlebensräume
    • Naturpark Obst-Hügel-Land
      • Gemeinden: St. Marienkirchen/P., Scharten,
      • Kleinflächen: 6 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 2 Tümpel und Feuchtbiotope, 1 anderer Lebensraum

    Im Naturpark Mühlviertel, der hier als Pilotregion gilt, wurde mittels einer Wildblumen-Böschungssaat eine große Blühwiese für Insekten angelegt. Bei der Vorbereitung der Fläche fand man sehr viele Steine, welche direkt dazu genutzt wurden, um Steinbiotope zu bauen. Darüber hinaus wurde eine Käferburg aus unterschiedlich dicken Holzarten geschaffen. Beim Großdöllnerhof wurde zudem eine zweite Fläche insektenfreundlich aufgewertet. So entstanden verschiedene Kleinstlebensräume für Insekten.

    Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!

    Salzburg

    In Salzburg wurden in 2 Naturparken 19 neue Lebensräume angelegt. Mehr als die Hälfte davon sind Blühflächen. Die Blütenbesucher freuen sich über neue Lebensräume:

    Steiermark

    In der Steiermark wurden in 7 Naturparken 191 neue Lebensräume angelegt. Von Blühflächen über Hecken bis hin zu Tümpeln und anderen Lebensräumen wurde hier viel wertvoller Platz für Insekten geschaffen:

    • Naturpark Almenland
      • Gemeinden: St. Kathrein, Gasen, Breitenau am Hochlantsch
      • Kleinflächen: 3 Hecken und Gebüsche
    • Naturpark Mürzer Oberland
      • Gemeinde: Neuberg an der Mürz
      • Kleinflächen: 3 Blühflächen, 2 Hecken und Gebüsche, 2 Totholzanlagen, 3 Sand- und Steinlebensräume, 3 Tümpel und Feuchtbiotope, 1 anderer Lebensraum
    • Naturpark Pöllauer Tal
      • Gemeinden: Pöllau, Pöllauberg
      • Kleinflächen: 6 Blühflächen, 4 Hecken und Gebüsche, 3 Totholzanlagen, 1 Tümpel/Feuchtbiotop, 32 andere Lebensräume
    • Naturpark Sölktäler
      • Gemeinde: Sölk
      • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 2 Hecken und Gebüsche
    • Naturpark Steierische Eisenwurzen
      • Gemeinden: Wildalpen, St. Gallen, Landl, Altenmarkt
      • Kleinflächen: 5 Blühflächen, 13 Hecken und Gebüsche, 1 Totholzanlage, 1 Sand und Steinlebensraum, 4 Tümpel und Feuchtbiotope, 18 andere Lebensräume
    • Naturpark Südsteiermark
      • Gemeinden: St. Nikolai im Sausal, Tillmitsch, Leibnitz, Gamlitz, Straß, Leutschach, Arnfels, St. Johann im Saggautal, Großklein, Heimschuh, Gleinstätten, Ehrenhausen, Kitzeck, St. Andrä im Sausal
      • Kleinflächen: 40 Blühflächen, 3 Hecken und Gebüsche, 1 Totholzanlage, 2 Sand- und Steinlebensräume
    • Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
      • Gemeinden: Neumarkt, St. Lambrecht, Mühlen, Schöder
      • Kleinflächen: 8 Blühflächen, 12 Hecken und Gebüsche, 1 Totholzanlage, 1 Sand- und Steinlebensraum, 14 andere Lebensräume

    Im Naturpark Südsteiermark wurde in St. Johann im Saggautal ein Bach für den Hochwasserschutz renaturiert. Diese Gelegenheit wurde direkt im Rahmen des Projekts genutzt, um die Uferböschung mit heimischen Pflanzen für Insekten zu bepflanzen. Es wurden beispielsweise Hartriegel, Schneeball, Faulbaum und diverse Weidenarten verwendet. Dies ermöglicht eine reiche Auswahl an Futter für unterschiedliche Insekten. Der Naturpark Südsteiermark fungiert im Projekt als Pilotregion.

    Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!

    Tirol

    In Tirol wurden in den 5 Naturparken 112 neue Lebensräume angelegt. Hier entstanden besonders viele Stein- und Sandlebensräume. Darüber freuen sich wärmeliebende und spaltenbewohnende Tiere besonders:

    • Naturpark Karwendel
      • Gemeinden: Scharnitz, Hinterriß, Absam, Hall i.T.
      • Kleinflächen: 27 Blühflächen, 7 Hecken und Gebüsche, 2 Totholzanalagen, 11 Sand- und Steinlebensräume, 3 Tümpel und Feuchtbiotope, 3 andere Lebensräume
    • Naturpark Kaunergrat
      • Gemeinden: St. Leonhard, Jerzens, Weiler, Ritzenried, Arzl, Wenns, Leins, Fließ, Kauns, Eichholz, Piller,
      • Kleinflächen: 10 Blühflächen, 7 Hecken und Gebüsche, 3 Totholzanlagen, 3 Sand- und Steinlebensräume, 1 Tümpel/Feuchtbiotop, 5 andere Lebensräume
    • Naturpark Ötztal
      • Gemeinde: Längenfeld
      • Kleinflächen: 1 Blühfläche, 1 Hecke/Gebüsch, 2 Totholzanlagen, 2 Sand- und Steinlebensräume, 4 andere Lebensräume
    • Naturpark Tiroler Lech
      • Gemeinde: Elmen
      • Kleinflächen: 3 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 2 Totholzanlagen, 2 Sand- und Steinlebensräume
    • Naturpark Zillertaler Alpen
      • Gemeinden: Ginzling, Tux
      • Kleinflächen: 4 Blühflächen, 1 Hecke/Gebüsch, 1 Totholzanlage, 3 Sand- und Steinlebensräume, 1 Tümpel/Feuchtbiotop, 2 andere Lebensräume

    Im Naturpark Kaunergrat, der als Pilotregion gilt, hat man im Rahmen des Projekts auf drei Standorten Maßnahmen mit den Schüler*innen der Mittelschule Pitztal gesetzt, um die Biodiversität zu fördern. Ein Stück Hotelgartenrasen wird zu einem Bauerngarten, der unzähligen Schmetterlingsarten Nahrung für jedes Entwicklungsstadium bietet, wobei die ausgewählten Nektarpflanzen auch das nahegelegene Insektenhotel versorgen werden.

    Auf den Piller Wiesen schützen wir die Feuchtflächenbereiche, die einerseits zur Eiablage von Alpenlibelle & Co genützt werden andererseits Durststiller für das Weidevieh sind. Die Beweidung sowie der Bau einer Tränke dienen dem Erhalt der Kulturlandschaft Wiese. Dies und die Einzäunung der weiteren Feuchtflächenbereiche fördert die Insektenvielfalt.

    Das Mühlenareal in Ritzenried wird mit einer vielfaltfördernden Legsteinmauer und mit Heckensträuchern aufgewertet.

    Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!

    Vorarlberg

    Im vorarlberger Naturpark Nagelfluhkette wurden 9 neue Lebensräume angelegt. Ein Großteil der Flächen sind Totholzanlagen, in denen sich vor allem Käfer wohlfühlen:

    • Gemeinden: Sulzberg, Langenegg
    • Kleinflächen: 2 Blühflächen, 5 Totholzanlagen, 2 Sand- und Steinlebensräume

    Entlang einer Mauer wurden insektenfreundliche und heimische Pflanzen gesetzt. Zudem wurden aus Totholz und Laub Haufen geschaffen. So sind Futterstelle und Lebensraum direkt beisammen – optimale Bedingungen für verschiedene Insekten.

    Eine detaillierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier!


    Dieses Medienprojekt wurde von einer Einsatzstelle mithilfe eines Teilnehmenden des Freiwilligen Umweltjahrs (FUJ) im Rahmen des FUJ-Lehrgangs gemeinsam umgesetzt (www.fuj.at).


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