Von den ursprünglich acht Fischarten sind im Weißensee drei ausgestorben, ein Grund könnte dabei der Besatz mit nicht standortgerechten Fischen gewesen sein. Durch die Nachzucht der autochtonen Seeforellen und der für den See ebenfalls typischen Reinanken soll der Bestand dieser Tiere langfristig erhalten bleiben.
Der Fischbestand wird seit dem Jahre 1999 ständig durch Mag. Müller beobachtet und die angelfischereilichen Bestimmungen sowie die Entnahme durch die erwerbsmäßige Netzfischerei angepasst. Damit werden nachhaltige fischereiliche Bewirtschaftung und wirtschaftlicher Nutzen in Einklang gebracht.
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